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Aktuelles

 

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Fotos von der Premierenlesung des Romans Was nun, Annabell

Heute möchte ich Euch gerne meinen

neuen Roman vorstellen.

Was nun, Annabell

Schicksalhafter Liebesroman vor und nach der Wende.

Im Mai 1961 besucht Annabell aus Waren/Müritz ihre Großeltern in Bonn. Dort verliebt sie sich in einen Studenten. Nach ihrer Rückkehr stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Ihr Plan, aus der DDR zu fliehen, misslingt.

Sie wird wegen versuchter Republikflucht verhaftet. Während der Haft in Bautzen bekommt sie ihr Baby. Sieben Tage danach teilt man ihr mit, dass ihr Kind plötzlich gestorben sei. Sie wird in die Bundesrepublik abgeschoben. Annabell glaubt nicht an den Tod ihrer Tochter. Erst seit der Wende 1989 hat sie die Möglichkeit, nach ihr zu forschen. Das versucht ein Mann durch Drohanrufe zu verhindern. Wer ist dieser Mann? Kann er ihrer Tochter Schaden zufügen, wenn sie weiterrecherchiert?

Beruflich ist Annabell eine erfolgreiche Reisekauffrau mit eigenem Reisebüro. Privat sehnt sie sich nach einem Lebensgefährten, dem sie vertrauen kann. Welche Rolle spielen dabei ihr Jugendfreund Georg und der ehemalige Kapitän Jürgen?

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Wir sind in Paris, Gruß Jennifer

Jenny, Verkäuferin in einer Boutique,

möchte ihr Studium für das Lehramt

wieder aufnehmen, obwohl sie

schwanger ist.

Mitverantwortlich für

den einstigen Abbruch ihres

Studiums sind Halluzinationen: Sie

sieht ihren verschollenen Vater.

Von dieser vermeintlich psychischen

Störung hat sie ihrem

Lebensgefährten Bastian nichts

erzählt. Ehe sie ihn von ihrem Plan

überzeugen kann, bekommt dieser

einen Anruf, der ernsthafte Probleme

nach sich zieht.

Ich freue mich über die Rezensionen wie zum Beispiel bei Amazon:

"Zwischen Sparrenburg und Eiffelturm

Die eindrucksvolle Beschreibung und die geschilderten intensiven Erlebnisse haben dazu geführt, dass ich das Buch in kürzester Zeit gelesen habe. Die Autorin hat mir nicht nur Paris sehr nahe gebracht, sondern auch die Sparrenburg mit den für mich noch unbekannten Kasematten. Diese facettenreiche Geschichte ist vielseitig, packend geschrieben und bringt ständig neue Überraschungen. Es ist ein permanentes Auf und Ab der Gefühle! Die Handlung ist so authentisch erzählt, dass man sich gut in sie hineinversetzen kann."

oder

auszugsweise:

... "Ein turbulenter Familienroman - ganz nah an der Realität entlang

Gisela Böhne erzählt sehr anschaulich von dem ständigen Spagat, zu dem gezwungen ist, wer die Anforderungen meistern will, die ein anspruchsvoller Job mit Auslandsreisen, eine Familie im Krisenmodus und eine neue Liebe mit "Altlasten" mit sich bringen. Hauptfigur ist wieder Jenny, die sich durch emotionale Wechselbäder kämpfen muss, stets angetrieben von dem Bemühen, ein Auseinanderfliegen der noch nicht gefestigten Beziehungsstrukturen zu verhindern. ..."

Inzwischen fanden Lesungen statt  - jeweils in musikalischer Begleitung von Rainer Potzkai:

Im Juli 2018 die Premierenlesung in Bielefeld im Gemeindehaus neben der Buchhandlung Heepen.

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Lesung in der Bäckerei Wulfhorst in Bielefeld Schildesche,

genannt das   „KulturKäffchen“

Die Lesungen haben mir wieder sehr viel Spaß gemacht,

auch zum Beispiel die jeweilige Lesung während einer Flusskreuzfahrt auf der Donau (2017), auf der Seine (2018) und auf dem Rhein (2019):  

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In zwei Lesungen während der "Heeper Kulturtage" 2019 las ich Szenen aus dem

Roman mit dem Titel "Wir sind in Paris, Gruß Jennifer". Da dieser Roman auch in

Ostwestfalen spielt, hatte ich Szenen aus Bielefed und Umgebung ausgesucht.

♦♦♦

 

Zu meiner Premierenlesung am 18. Juli 2016

aus dem Roman "Ich fliege nach Singapur, Gruß Jennifer"

hatte die Buchhandlung Heepen in Bielefeld ebenfalls in das benachbarte Gemeindehaus eingeladen.

Es war ein toller Abend. Alle 135 Plätze waren besetzt. Es war überwältigend.

Weitere Lesungen fanden u.a.

im Literatur-Café der Buchhandlung Thalia in Bielefeld und

in Karlchens Backstube in Hüllhorst statt.

 

Jenny, Verkäuferin in einer Boutique, geht nach einem Streit mit ihrem Lebensgefährten allein auf Kreuzfahrt durch Südostasien. An Bord bemerkt sie, dass sie den Trolley eines Geschäftsmannes gegriffen hat. Sie versucht, mit der Herrengarderobe klarzukommen, da sie den Eigentümer des Trolleys nicht an Bord vermutet.

 

Bastian ist Speditionskaufmann und vertritt seinen Kollegen auf einer Dienstreise, die aus einer Woche privater Kreuzfahrt und einer Arbeitswoche in Bangkok, Hongkong und Singapur besteht. Er wird stutzig, als Jenny seine Kleidung trägt. Er verrät ihr aber nicht, dass er einen Trolley mit Damenkleidung, ihren Trolley, hat. Das findet Jenny während eines Ausflugs heraus. Wütend fährt sie mit einem Fahrradtaxi davon. Bastian entdeckt sie kurz vor Auslaufen des Schiffes. Nach einer heißen Versöhnung muss er in der zweiten Woche das Schiff wegen seiner beruflichen Verpflichtungen verlassen. Warum meldet er sich nicht?  

Ich freue mich über positives Feedback auf meinen Roman. So schreibt zum Beispiel Isa Schikorsky von Stilistico Schreibkultur folgende Rezension bei Amazon:

"Ich fliege nach Singapur überzeugt als flott erzählter Mix aus humorvoller Geschichte, anschaulichen Reiseschilderungen und turbulenten Liebeswirren. Bestens geeignet als unterhaltsame Urlaubslektüre, aber genauso gut auch in der heimischen Sofaecke zu lesen."

Die Idee zu diesem Roman kam mir übrigens auf einer Kreuzfahrt in Südostasien. Start  und Endpunkt der Schiffsreise war Singapur. Am letzten Tag des Urlaubs haben wir uns lange auf der Dachterrasse des berühmten Marina Bay Sands Hotels in Singapur aufgehalten. Man hat aus 200 Metern Höhe einen traumhaften Rundumblick auf diese faszinierende Metropole.

 

 

 

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