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Publikationen

 

​- Was nun, Annabell.   Roman.  Books on Demand,  Norderstedt erschienen 2023

 

- Wir sind in Paris, Gruß Jennifer. Roman. Edition Oberkassel, 2018

- Ich fliege nach Singapur, Gruß Jennifer. Roman. Edition Oberkassel, Düsseldorf, 2016 

- Sie ist glücklich. Gedicht, gesendet von WDR5 in SpielArt am 25.12.2014


- Die französische Hutmacherin. In Weihnachtsgeschichten am Kamin 28, S. 119-125
  Rowohlt, Reinbek, 2013

- Unvergessliche Tage. Biografische Erzählungen aus den Jahren 1960 – 2010.
  Books on Demand, Norderstedt, 2011, (siehe unten)

- Paris vaut le voyage. Theaterstück für Schüler in französischer Sprache (unveröffentl.),
  Realschule Heepen Bielefeld,1995 (2. Preis, Bundeswettbewerb Fremdsprachen).

- Die Raucherpetra. Theaterstück für Kinder (unveröffentl.), Realschule Heepen, Bielefeld,
  1992 (1. Preis, Wettbewerb zur Gesundheitsförderung NRW)

- Max und Moritz im Tropischen Regenwald. Theaterstück für Kinder (unveröffentl.),
  Realschule Heepen, Bielefeld, 1991 (1. Preis Wettbewerb Tropenwald, Schroedel)

 

- Mein erstes Buch "Unvergessliche Tage" mit 22 biografischen Erzählungen und Zwischentexten (im  Inhaltsverzeichnis kursiv gedruckt) habe ich 2011 bei Books on Demand Norderstedt veröffentlicht. Das war ein großes Abenteuer, denn ich habe auch das Cover mit Hilfe meines Mannes selbst gestaltet. Das Buch war zur Goldenen Hochzeit meines Schwagers fertiggestellt, denn der Bruder meines Mannes und seine Familie spielen darin eine wesentliche Rolle.


 

 

Inhaltsverzeichnis

1960 Sept.    „Worum geht’s?“
                       Die Entscheidung
1960 Dez.     „Da muss was passiert sein ...“
                      Neuanfang
1964 Apr.     Gabis Traum
1966 Okt.     Blond wie Doris Day
                     Der Sinneswandel
1967 Mai     Ein Erstsemester!
1967 Juni     Riverboatfahrt    
1967 Sept.  Kettenkarussell
                    Familie Brinkhoff wird größer
1968 Dez.   Rote Kirschen
1969 Sept.  Martin sin Luit
1970 März  Anne und Marion
                    Nur in Gedanken dabei
1971 Mai    Tagesvisum nach Ostberlin
                    Hochzeit in Lübbecke    
                    *   *   *           

                      Guter Hoffnung

1973 Juni     Frankfurter Kranz
1975 Mai     Klassentreffen    
                      Babysitter
1981 Okt.    Die Eichen von Ivenack
1984 Mai     Der verschlüsselte Brief
1989 Nov.    Keine Reiseerlaubnis
                      Endlich vereint
1992 Juli      Von Bielefeld nach Halle an der Saale
1994 Juli      Fata Morgana
1998 Aug.    Müritzschwimmen
                      Weiter so
2006 Mai     Die Glocken läuteten
2009 Jan.     Eine besondere Auszeichnung
2010 Dez.    Der richtige Weg?


 

Zu dem Roman „Was nun, Annabell“ schrieb eine Bielefelder Redakteurin einen längeren Artikel, den ich in Ausschnitten hier gerne wiedergeben möchte.
„Mit Phantasie, Professionalität und Disziplin ist es der Pädagogin wieder gelungen, eine faszinierende und spannende Liebesgeschichte zu schreiben, die vor und nach der Wende in Deutschland spielt. Wer Gisela Böhnes bisherigen Bücher kennt, der weiß, dass sie immer wieder auch biografische Elemente einfließen lässt.
Für den aktuellen Roman hat sie viel Recherchearbeit geleistet. Ihr Ehemann, der aus der damaligen DDR geflüchtet ist, war eine Informationsquelle. ,Da der älteste Bruder meines Mannes nicht geflohen war und wir den Kontakt zu ihm pflegten, habe ich einiges erfahren‘, sagte Gisela Böhne. Der Liebesroman mit der Protagonistin Annabell sei eine erfundene Geschichte, die auf einem realen Hintergrund basiere.“
An einer anderen Stelle dieses Artikels schreibt die Redakteurin: „Auch bei diesem Roman konnte Gisela Böhne wieder auf die Unterstützung ihres Ehemanns zurückgreifen. Er hat nicht nur den Inhalt auf Logik überprüft, sondern dieses Mal auch das Lektorat übernommen. Und obendrein hat er ihr den Rücken freigehalten, wenn sie wieder mehrere Stunden am Tag an ihrem Roman arbeitete."

 

Ich danke meinem Mann für seine große Unterstützung und meinen Lesern für ihr Interesse. Gute Unterhaltung beim Lesen wünscht euch
 

Gisela Böhne

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